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Schafe auf der grünen ‚Leitn‘
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Schafe auf der grünen ‚Leitn‘

Die neue Raiffeisen Landesbank Kärnten kommt als transparenter Holzbau daher, und oben, auf dem begrünten Dach, grasen die Schafe. Architekt Jakob Dunkl von querkraft erklärt im Interview den Entwurf und verrät, was Nachhaltigkeit mit Liebe zu tun hat.

Ein transparenter Holzbau soll es werden, der sich vor der Stadt verneigt, anstatt sie – wie bisher der Bestand – haushoch zu überragen. Von außen sieht man Menschen, die in kleinen Loungebereichen oder vertieft vor ihren Rechnern sitzen. Der Brise Soleil vor der Glasfassade schützt nicht nur vor der mittäglichen Sonneneinstrahlung, sondern erzeugt über Solarzellen auch grünen Strom. Großzügige Terrassen sind in das schräge Dach eingeschnitten, das mit seiner begrünten Fläche an eine ‚Leitn‘ erinnert, wie man in Kärnten zu einem Hang sagt. „Wir wollen Schafe aufs Dach bringen“, sagt Jakob Dunkl, „und es wurde uns bisher noch nicht widersprochen.“ Als einer der Gründer des Wiener Architekturbüros querkraft erklärt er im Interview mit dem ubm magazin. den siegreichen Entwurf für die neue Raiffeisen Landesbank Kärnten in Klagenfurt.

Raiffeisen Landesbank Kärnten, querkraft, Holzbau, Stadtplanung, Interview, Jakob Dunkl
Das Modell zeigt den Baukörper der neuen Raiffeisen Landesbank Kärnten, der sich zur Stadt hin neigt.

Eine Bank, auf der die Schafe grasen, so etwas hat es bislang noch nicht gegeben. Aber für ein Geldinstitut, das ursprünglich aus der Landwirtschaft kommt, durchaus passend. Für neue Ideen seien die Banker jedenfalls sehr aufgeschlossen, sagt Dunkl. Und spätestens mit dem mehrfach preisgekrönten Ikea in der Wiener Innenstadt haben die kreativen Köpfe von querkraft bewiesen, dass sie radikale Ideen überzeugend umsetzen können. 

Bankgebäude gaben sich seit jeher eher hermetisch und hochgeschlossen, gerne mit verspiegelten Fassaden, imposanten Lobbys und anderen baulichen Superlativen. Der Entwurf für die neue Raiffeisen Landesbank Kärnten verkörpert das Gegenteil. Wie würden Sie den geplanten Bau in wenigen Worten beschreiben?

Jakob Dunkl: Es ist zunächst einmal ein städtebauliches Projekt, insofern, als am Standort zuvor ein Hochhaus stand, und wir mit einem niedrigen, zum Stadtzentrum hin geneigten Baukörper reagiert haben. Das Gebäude ist das Gegenteil einer Trutzburg, es soll offen und freundlich sein. Wir glauben, dass ein Hochhaus im Zentrum von Klagenfurt nicht angemessen ist. Die Entscheidung für das neue Gebäude war sehr stark geprägt von dem Wunsch, kommunikative Arbeitswelten zu schaffen und auf Erdgeschossebene ein besonders einladendes Haus zu haben, was beim jetzigen Objekt nicht der Fall ist. 

Jakob Dunkl, Architekt und Mitgründer von querkraft
Jakob Dunkl hat 1998 mit Gerd Erhartt, Peter Sapp und Michael Zinner das Büro querkraft Architekten in Wien gegründet.

Das Gebäude ist das Gegenteil einer Trutzburg, es soll offen und freundlich sein.

Jakob Dunkl, Architekt und Gründungspartner von querkraft

Warum will man heute keine Trutzburgen mehr?

Einerseits sind die Gebäude die Möbel der Stadt und als Auftraggeber hat man eine gewisse Verantwortung dafür, was man in die Stadt stellt. Für ihr Selbstverständnis als Bank, für ihren Umgang mit Kunden und für ihre moderne Art des Arbeitens war diese Veränderung für Raiffeisen ganz wichtig: von einem Arbeitsplatz der Gänge und Zellenbüros zu vielfältigen Bürolandschaften; von einem hermetischen Hochhaus zu einem offenen, lebendigen Gebäude. Es wird im hinteren Teil Veranstaltungsräume geben, die auch für eine externe Nutzung offen sind. Das wird die Verbindung zwischen Bank und Stadt sehr fördern.

Raiffeisen Landesbank Kärnten, querkraft, Holzbau, Stadtplanung, Interview, Jakob Dunkl
Der Neubau soll die dunklen Gänge und Zellenbüros des Bestands durch offene, kommunikative Arbeitswelten ersetzen.

Flächen mit größtmöglicher Flexibilität zu planen ist heute State of the art. Ist es auch ein Garant für die Langlebigkeit eines Gebäudes?

Wir haben betreffend Langlebigkeit oder generell Nachhaltigkeit eine sehr klare Haltung. Einerseits ist alles zu unternehmen, um von Materialien und Techniken bis hin zur Energieversorgung eines Hauses ökologisch sinnvoll zu agieren. An zweiter Stelle steht die Flexibilität, also die Frage: Kann ich etwas auch noch in 20, in 30, in 100 Jahren gut nutzen? Der dritte Punkt ist der allerwichtigste: Wir glauben, die größte Form von Nachhaltigkeit ist, geliebte Architektur zu machen.

Was verstehen Sie darunter?

Es geht darum Gebäude zu schaffen, die geliebt werden, sei es aufgrund von Schönheit, Poesie oder Emotionalität. Auch wenn im Laufe der Zeit Nutzungsnachteile entstehen, tut man sich schwer, diese Gebäude eines Tages abzureißen. Das beste Beispiel dafür sind unsere historischen Bauwerke, die zum Teil auch nicht die idealsten sind. Ist das Wiener Rathaus das idealste aller Verwaltungsgebäude? Ist die Wiener Staatsoper das am flexibelsten zu bespielende Schauspielhaus der Welt? Vermutlich nicht, aber es handelt sich um Architektur, die man liebt wie ein altes Möbelstück, das mit schönen Erinnerungen verbunden ist.

Die größte Form von Nachhaltigkeit ist, geliebte Architektur zu machen.

Jakob Dunkl, Architekt und Gründungspartner von querkraft

Wo liegen denn die Grenzen des Nachhaltigkeitsdenkens?

In den 1960er-Jahren haben es die ArchitektInnen sehr gut gemeint und darauf geschaut, dass etwa die Gebäude in Ost-West-Richtung ausgerichtet sind. Dabei hat man aber auf den Städtebau komplett vergessen. Genauso dürfen wir jetzt nicht in einen eindimensionalen Öko-Funktionalismus verfallen, sondern müssen ganzheitliche Bauwerke schaffen, die die Zeit auch überdauern. Das Bestandsgebäude der Raiffeisen Landesbank hat das alles nicht erfüllt. Das war ein eher feindselig anmutender Lamellenbaukörper, der im Grundriss extrem unflexibel war. Und im Eingangsbereich gab es nichts, das man wirklich lieben konnte.

Raiffeisen Landesbank Kärnten, querkraft, Holzbau, Stadtplanung, Interview, Jakob Dunkl
Am Dach machen die Mitarbeiter Pause, während die Schafe auf der begrünten Fläche grasen.

Das heißt, eine Transformation des Bestands kam nicht in Frage?

Wir haben im Wettbewerb alles getan, um das Hochhaus zu erhalten, weil wir aufgrund der Ressourcenthematik den Re-Use unbedingt forcieren wollten. So haben wir damals zwei Drittel der Zeit mit dem Versuch zugebracht, im alten Objekt durch Umbaumaßnahmen kommunikative Raumkonzepte zu schaffen. Es war aber nicht möglich, weil das Bestandsgebäude derart unglücklich geplant war. Zudem gab es auch eine technisch-konstruktive Problematik, sodass der Altbestand nicht zu erhalten war. So haben wir uns schweren Herzens für Abbruch und Neubau entschlossen. Dies sollte in der heutigen Zeit allerdings sehr wohl überlegt sein.

Wir dürfen jetzt nicht in einen eindimensionalen Öko-Funktionalismus verfallen, sondern müssen ganzheitliche Bauwerke schaffen, die die Zeit auch überdauern.

Jakob Dunkl, Architekt und Gründungspartner von querkraft

Ihr Büro hat einen konstruktiven Holzbau vorgeschlagen. Was sprach für dieses Baumaterial?

Wenn man ein bestehendes Hochhaus aus schlechten Materialien abreißt, dann muss man schon gut überlegen, was man dort hinstellt. Betrachtet man einen Lebenszyklus von hundert Jahren – wovon wir bei diesem Objekt ausgegangen sind –, dann lässt sich die Gesamtbilanz von Abriss und Neubau verantworten. Das Holz bindet langfristig CO2, und wenn wir heute damit bauen, helfen wir mit, das CO2-Level in den nächsten zwanzig Jahren zu senken. 

Statt „höher, größer, weiter“ liegen die auszeichnenden Attribute heute bei „CO2-neutral, kreislauffähig, erneuerbar“. Wird die Nachhaltigkeit zum neuen Superlativ in der Architektur?

Vielleicht nicht global, da die althergebrachten Superlative etwa im arabischen Raum oder zum Teil in den USA noch zelebriert werden. Aber man merkt schon, dass sich in dieser Richtung jetzt etwas tut. Wir haben kürzlich an einem Wettbewerb für ein Objekt teilgenommen, bei dem der Auftraggeber ganz klar definiert hat: Es gibt eine Bausumme von 18 Millionen Euro und 2,5 Millionen zusätzlich nur für Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Also ja, die Nachhaltigkeit ist heute auch mit Prestige verbunden.

Raiffeisen Landesbank Kärnten, querkraft, Holzbau, Stadtplanung, Interview, Jakob Dunkl

Wann ist denn ein Gebäude als nachhaltig zu bezeichnen?

Die Antwort darauf lässt sich oft nicht so leicht festmachen. Das sieht man etwa bei dem von uns geplanten Museum Liaunig in Kärnten. Die Nutzfläche von 8.000 Quadratmeter liegt zu einem großen Teil unter der Erde, nur ein kleiner Teil schaut raus. Der Energiehaushalt dieses Gebäudes ist sensationell, es braucht fast keine Kühlung oder Heizung. Ist es jetzt nachhaltig oder nicht? Das Ding ist aus Beton, und es gibt keine öffentliche Verkehrsanbindung. Aber es wurde vier Jahre nach seiner Eröffnung unter Denkmalschutz gestellt, und es wird geliebt, von Besuchern ebenso wie von Künstlern. Das heißt, das steht vielleicht für immer.

In unserer digitalen Arbeitswelt kommt der Architektur vermehrt die Aufgabe zu, Begegnungen zu fördern. Braucht es dafür neue architektonische Zusammenhänge?

Ja, die braucht es. Das beste Beispiel ist unser Büro. Hier gibt es keine einzige Trennwand, nicht einmal für uns Inhaber. Natürlich ist es manchmal laut, aber genau das macht es aus. Wir brauchen physische Orte der Kommunikation und der Störung. Ich will Kaffeetassen-Klappern hören und sehen, wie sich zwei MitarbeiterInnen miteinander unterhalten. Es ist der menschliche Faktor, der Abwechslung und Lebendigkeit ins Büro bringt. Nur perfekte Atmosphäre in schalldichten Räumen zu erzeugen, das macht keinen Sinn.

Raiffeisen Landesbank Kärnten, querkraft, Holzbau, Stadtplanung, Interview, Jakob Dunkl
Über einen Innenhof und Einschnitte in der Terrassenfläche werden die innenliegenden Bereiche des Baus mit Tageslicht versorgt.

Wenn wir heute mit Holz bauen, helfen wir mit, das CO2-Level in den nächsten zwanzig Jahren zu senken.

Jakob Dunkl, Architekt und Gründungspartner von querkraft

Heute weiß man, dass sich natürliches Tageslicht, biogene Materialien und Pflanzen positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken. Kann ein Bürogebäude heilsam sein?

Ich glaube, der Schlüssel zum Glück ist ein ganz einfacher, und zwar Freiraum. Vor hundert Jahren gab es Balkone an herrschaftlichen Villen, dann drangen sie langsam in den Wohnbereich vor und heute gibt es keinen Wohnungsbau mehr ohne Balkone. Im Moment sind die Bürogebäude an der Reihe. Der Mensch ist seit Jahrtausenden durch das Leben im Freien geprägt. Erst im letzten Wimpernschlag der Geschichte sind wir in Räume gezogen, die wettergeschützt, beheizt und gekühlt sind. Wir wollen aber raus und den frischen Regen am Boden riechen, auch während der Arbeitszeit. Wenn sie also einen sehr großen Freiflächenanteil haben, dann können Bürogebäude durchaus heilsam sein.

In Zeiten des War for Talents wird es immer wichtiger, dass sich Mitarbeitende mit den Werten eines Unternehmens identifizieren können. Als Architekt kann man diese Werte in gebaute Substanz gießen. Welche Werte soll die neue RLB in Klagenfurt verkörpern?

Transparenz, Offenheit, Übersichtlichkeit, Nachhaltigkeit, Hierarchielosigkeit, Inklusion. Wir kämpfen zum Beispiel für genderneutrale Toiletten, wie sie in ganz Skandinavien üblich sind, scheitern aber am Arbeitsinspektorat. Wir müssen mit unseren Gebäuden hier noch moderner werden. Die großzügig geplanten Fahrradabstellplätze sollen das Fahrrad als Verkehrsmittel zumindest genauso interessant machen wie das Auto. Und beim Freiflächenanteil gibt es von uns die klare Forderung: Von jedem Arbeitsplatz muss ein Freiraum in 30 bis 40 Meter Entfernung direkt zugänglich sein.

Interview: Gertraud Gerst
Fotos und Grafiken: querkraft, Guillermo Alvarez
Visualisierungen: querkraft – Patricia Bagienski-Grandits

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#architektur
Tangram aus Holz

The Wing of Swallow nennt sich ein dreidimensionaler Freizeitpark in Shenzhen, der Erholungsraum, Erlebnisspielplatz und Aussichtsplattform in einem ist. Ein Stück öffentlicher Raum aus Holz, der unterhält und verbindet.

In Amsterdams Subtropen
#hotel
In Amsterdams Subtropen

Ganz an der Spitze der Insel Java befindet sich Amsterdams Flatiron-Gebäude aus Holz, das Hotel Jakarta. Das Herz des energieneutralen 4-Stern-Hotels bildet ein subtropischer Garten.

Das Baukastenprinzip
#greenbuilding
Das Baukastenprinzip

Die Holz-Hybrid-Bauweise schont Ressourcen und basiert auf einem modularen System aus Fertigteilen. Wie diese zusammengesetzt werden, zeigen die 3D-Modelle des Bürogebäudes Timber Peak, der schon bald den Zollhafen Mainz überragen wird.

Logistikzentrum setzt auf Holz
#greenbuilding
Logistikzentrum setzt auf Holz

Unweit von Amsterdam entsteht Europas größtes, aus Holz gebautes Logistikzentrum: Das „Logistics Center West“ des Mode-Riesen Bestseller. Designt vom Büro Henning Larsen. Und mit dem Ziel, neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Design zu setzen.

Brutkasten der Innovationen
#greenbuilding
Brutkasten der Innovationen

Australien hinkt beim nachhaltigen Bauen hinterher. Der Macquarie University Incubator ist ein preisgekrönter Holzbau, der zeigt, wie sich Energie und Ressourcen auf allen Ebenen einsparen lassen.

Die Aufhebung von Raum und Zeit
#hotel
Die Aufhebung von Raum und Zeit

Mit dem Shanshui Firewood Garden in der chinesischen Provinz Sichuan übersetzt das Büro Mix Architecture das baukulturelle Erbe in eine neue Formensprache. Lichte Wandschirme aus aufgehängtem Brennholz loten den Raum neu aus.

Holz macht Schule
#architektur
Holz macht Schule

Renommierte britische Privatschulen setzen immer öfter auf repräsentative Holzbauten. Mit dem neuen Lesesaal der St. Edward’s School nördlich von Oxford verpasste das Büro TSH Architects der Fachwerk-Bauweise ein zeitgemäßes Update.

Kleines Glossar der Holzbauprodukte
#greenbuilding
Kleines Glossar der Holzbauprodukte

Holz ist nicht gleich Holz. Die enorme Entwicklung in den letzten Jahrzehnten hat neue Holzbauprodukte mit enorm hoher Belastbarkeit hervorgebracht. Bernhard Egert, Head of Timber Construction der UBM Development AG, erklärt die wichtigsten im Überblick.

Das zirkuläre Office
#smart office
Das zirkuläre Office

Der Impact Hub Berlin ist ein Community- und Co-Working-Space, der das kreislauffähige Bauen von der Theorie in die Praxis gebracht hat. LXSY Architekten setzten einen Holzbau in eine alte Lagerhalle und bauten ihn mit großteils recycelten Baustoffen aus.

Holzbau für Salzburger Hotel
#hotel
Holzbau für Salzburger Hotel

Die Geschichte des Salzburger Hotels Zum Hirschen ist Jahrhunderte alt. Die Eigentümer renovieren das Hotel nun und erweitern es um 42 Wohnungen in Holz-Hybrid-Bauweise. Statt Schnitzel und Gulasch serviert man nun levantinische Mezze.

Ein Zirkuszelt für ein Theater
#architektur
Ein Zirkuszelt für ein Theater

Auf dem Anwesen Domaine de Bayssan standen lange Zelte als Provisorium für ein Theater. Das Pariser Büro K Architectures griff für eine neue Spielstätte auf dem historischen Gelände auf die Idee des Zirkuszelts zurück.

Logis mit nachhaltiger Magie
#hotel
Logis mit nachhaltiger Magie

Mit dem Hotelprojekt Boca de Agua hat Architektin Frida Escobedo eine Anlage mit spezieller Magie an die mexikanische Laguna de los Siete Colores gesetzt: Die Gäste logieren in Baumhäusern aus Holz und Stein, die ganz auf Nachhaltigkeit und Regeneration ausgerichtet sind.

An der Hafenspitze
#greenbuilding
An der Hafenspitze

Die jüngste Transformation hat aus dem Zollhafen Mainz ein lebenswertes Wohn- und Arbeitsviertel gemacht. Das Holz-Hybrid-Hochhaus Timber Peak bildet die neue Spitze am Zollhafen und ist ein Vorzeigeprojekt für das klimafreundliche Bauen der Zukunft.

„Hybrid ist der neue Holzbau“
#greenbuilding
„Hybrid ist der neue Holzbau“

Stefan Winter zählt zu den renommiertesten Fachleuten, wenn es um Holz als Baustoff geht. Warum Hybridlösungen kein Rückschritt für den Holzbau sind und wie langfristige Holzprodukte das Klima verbessern, erklärt der Professor und gelernte Zimmerer im Interview.

Das Prinzip neu denken
#greenbuilding
Das Prinzip neu denken

Das Architektenduo Katsuya Fukushima und Hiroko Tominaga hat mit der neuen Kyudo-Halle und dem Boxclub der Kogakuin Universität zwei innovative Holztragwerke entwickelt. Kostengünstiges Bauen heißt in diesem Fall: Ressourcen schonen. 

Der Flughafen als Attraktion
#stadtplanung
Der Flughafen als Attraktion

Singapurs Changi Airport ist weltweit einzigartig. Neben dem spektakulären Kuppelbau mit dem größten Indoor-Wasserfall der Welt ist nun ein neuer Terminal in Planung, der den Flughafen zur vollwertigen Stadt machen soll.

Holz für New Yorks High Line
#stadtplanung
Holz für New Yorks High Line

Eine der wichtigsten Institutionen in New Yorks öffentlichem Raum hat Zuwachs bekommen. Moynihan Connector nennt sich die Verbindungsbrücke, die einen neuen Anschluss zur High Line und einen Hochwald für Manhattan bringt.

Ein Haus tanzt aus der Reihe
#wohnen
Ein Haus tanzt aus der Reihe

Ao-ft hat das Spruce House & Studio aus Massivholz in eine Londoner Reihenhaus-Zeile eingefügt. Und zeigt damit, dass sich Historie und Moderne nicht ausschließen. Zusammen kann beides sogar nachhaltig sein.

Der architektonische Inkubator
#greenbuilding
Der architektonische Inkubator

Der Seeigel stand Pate für einen Pavillon auf dem Gelände der Universität Freiburg. Wissenschafter:innen haben ihn geplant. Gebaut wurde er von Robotern. Ziel ist es, Ressourcen zu sparen und neue Ansätze für nachhaltiges Bauen zu finden.

Einkehrschwung auf hohem Niveau
#greenbuilding
Einkehrschwung auf hohem Niveau

Ein besonderes Highlight der neuen alpinen Architektur befindet sich in den Eggentaler Dolomiten. Nicht nur, weil die Hütte Oberholz auf über 2000 Meter liegt, auch weil sich Tradition und Moderne hier auf Augenhöhe treffen.

Ein Juwel aus Holz
#greenbuilding
Ein Juwel aus Holz

Eine neue Multifunktions-Arena soll Vancouvers Veranstaltungsszene bereichern. Das PNE Amphitheatre erfüllt mit seiner rekordverdächtigen Dachkonstruktion aus lokalem Holz aber auch einen wichtigen politischen Auftrag.

Rückeroberung eines Hafens
#stadtplanung
Rückeroberung eines Hafens

Mit dem Fährterminal in Tórshavn bekommen die Färöer Inseln ein neues architektonisches Wahrzeichen in Holz-Beton-Hybridbauweise. Der Entwurf von Henning Larsen sorgt auch dafür, dass der Hafen den Menschen zurückgegeben wird.

Die grünen Hügel von Speyside
#greenbuilding
Die grünen Hügel von Speyside

Nicht in einer Weltmetropole, sondern im schottischen Hügelland befindet sich eines der ambitioniertesten Holzbauprojekte unserer Zeit. Das doppelt gekrümmte Holzkuppeldach der Macallan Distillery ist Ingenieurskunst auf höchstem Niveau.

Im Auge des Betrachters
#architektur
Im Auge des Betrachters

Die Vogelbeobachtungsstation Tij im niederländischen Schilfgürtel ist ein Paradebeispiel für das zirkuläre Bauen im Einklang mit der Natur. Die eiförmige Holzkonstruktion basiert auf der Zollinger-Bauweise, das Schilf seiner Hülle stammt aus direkter Umgebung.

Die weltgrößte Stadt aus Holz
#stadtplanung
Die weltgrößte Stadt aus Holz

Mit der Stockholm Wood City entsteht auf einem ehemaligen Industriegelände die größte Stadt der Welt, die aus Holz gebaut ist. Die Architektur für die Vorzeigestadt der Zukunft kommt von den Holzbau-Pionieren Henning Larsen und White Arkitekter. 

Ein bahnbrechender Holzbau
#greenbuilding
Ein bahnbrechender Holzbau

Das Tamedia-Gebäude in Zürich zählt auch zehn Jahre nach seiner Errichtung zu den visionärsten Ingenieur-Holzbauten der Welt. Welcher Ansatz hinter der herausragenden Konstruktion steht, hat Pritzker-Preisträger Shigeru Ban dem ubm magazin. verraten.

Der Turmbau zu Skara
#greenbuilding
Der Turmbau zu Skara

Das Unternehmen Modvion errichtet in Schweden eine 105 Meter hohe Windkraft-Anlage aus Holz. Weltweit die höchste ihrer Art. Windkraftwerke mit Holztürmen sind ein junger, aber expansiver Markt.

Comeback einer alten Technik
#greenbuilding
Comeback einer alten Technik

Hundert Jahre nach der Patentierung des Zollinger-Daches bekommt die freitragende Holzbauweise wieder neuen Auftrieb. Sie ist materialsparend, kreislauffähig und funktioniert gut im Selbstbau, weshalb sie heute bei der Errichtung von Werkhallen wieder beliebt ist.

Chaletdorf geht auch anders
#hotel
Chaletdorf geht auch anders

Statt Grünflächen zu versiegeln und die Alpenlandschaft zu verhütteln, geht das Chaletdorf Peterhof Furx einen anderen Weg. Das Büro Baumschlager Eberle lieferte eine Hüttensiedlung mit architektonischem und ökologischem Anspruch.

Japans größte Dachkonstruktion aus Sperrholz
#architektur
Japans größte Dachkonstruktion aus Sperrholz

Mount Fuji Architects entwarfen für den japanischen Immobilien-Konzern Daito Trust Construction in Tokio ein Ausstellungs- und Bürogebäude mit einer spektakulären Dachkonstruktion aus Holz: den ROOFlag.

Der Ziegenstall als Urlaubsparadies
#architektur
Der Ziegenstall als Urlaubsparadies

Die Casa C ist alte, bodenständige, landwirtschaftliche Schweizer Nutzarchitektur. Und doch eines der ungewöhnlichsten Wohnhäuser im Land der Eidgenossen.

Wohnen im Stapel
#greenbuilding
Wohnen im Stapel

Zirkulär, naturnah und klimapositiv. Das Projekt Juf Nienke der Architekturbüros SeARCH und RAU gilt als das nachhaltigste Wohnbauprojekt Amsterdams. Die Holzbaumodule sind erweiterbar und für den Insektenschutz sorgt ein Fledermaushotel am Dach.

4 Holzwohnhäuser statt 40 Pkw
#stadtplanung
4 Holzwohnhäuser statt 40 Pkw

Wo früher Autos vor dem Supermarkt parkten, stehen nun vier neue Baukörper, die nicht nur in der Fassade, sondern auch in der Struktur aus Holz bestehen. Das Projekt Woody-M in Wien zeigt, wie innerstädtische Nachverdichtung geht.

Schule im Strohmantel
#greenbuilding
Schule im Strohmantel

Die Sundby School spielt die Klaviatur der klimaneutralen Baustoffe. Neben dem nachwachsenden Holz besteht sie aus einem Material, das für die Bauwende entscheidend sein könnte: Stroh. Ein wertvolles Abfallprodukt aus der Landwirtschaft.

Eine Ikone wird klimaneutral
#greenbuilding
Eine Ikone wird klimaneutral

Die CO₂-Emissionen zu senken ist für große Metropolen und ihre Skylines eine besondere Herausforderung. Dass auch historische Hochhäuser dekarbonisiert werden können, zeigt die beispiellose Sanierung des Empire State Building. Seine Aufzüge erzeugen neuerdings Strom.

Ein Wunder in Neuauflage
#architektur
Ein Wunder in Neuauflage

Mit der Mannheimer Multihalle schuf Pritzker-Preisträger Frei Otto ein architektonisches Meisterwerk, das als „Wunder von Mannheim“ in die Geschichte einging. Seit 2021 wird es aufwändig saniert. Das neue Nutzungskonzept soll ganz im Sinne des alten Meisters sein.

Kopenhagen zu 86 Prozent klimaneutral
#stadtplanung
Kopenhagen zu 86 Prozent klimaneutral

Kopenhagens neues Viertel Nordhavn ist ein Paradebeispiel für nachhaltige urbane Entwicklung. Stadtarchitektin Camilla van Deurs hat dem ubm magazin. verraten, wo die großen Hebel zur CO₂-Reduktion liegen und warum die Stadt der Zukunft (fast) autofrei ist.

Walmart baut den größten Massivholz-Campus der USA
#greenbuilding
Walmart baut den größten Massivholz-Campus der USA

Der Handelsgigant Walmart errichtet im US-Bundesstaat Arkansas eine neue Konzern-Zentrale. Damit entsteht gleichzeitig der größte Campus mit Gebäuden aus Massivholz der USA.

Alpines Architektur-Highlight
#greenbuilding
Alpines Architektur-Highlight

Die neue Voisthalerhütte am Hochschwab ist ein konstruktiver Holzbau mit ökologischem und architektonischem Anspruch. Die energieautarke Schutzhütte von Dietger Wissounig Architekten erhielt das Umweltgütesiegel und den BIG SEE Architecture Award 2023.

Die Frau hinter dem Holzhochhaus
#architektur
Die Frau hinter dem Holzhochhaus

Katja Kammerer ist Tischlerin, Architektin und Holzbau-Profi. Ihr geballtes Wissen und ihre Begeisterung für Holz setzt sie dort ein, wo UBM Development das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz errichtet – den Timber Peak. Ein Porträt zwischen Holzwerkstatt und Bauamt.

Ein Haus aus Hanf
#greenbuilding
Ein Haus aus Hanf

Zu 80 Prozent wiederverwertbar, zu 70 Prozent aus Rohstoffen gebaut, die aus einem Umkreis von 30 Kilometern stammen. In Südtirol wurde ein alter Stall zu einem Haus aus dem Öko-Baustoff Hanf umgewandelt.

Rapunzel hat ein neues Zuhause
#greenbuilding
Rapunzel hat ein neues Zuhause

Die natürlichen Kreisläufe der Natur zu beachten ist eine Grundlage ökologischen Landbaus. Diesen Prinzipien fühlt sich der Hersteller von Bio-Lebensmitteln Rapunzel naturgemäß verpflichtet. Sie gelten auch für das neue Betriebsgelände, auf dem Besucher nun die Rapunzel Welt entdecken können.

Nachhaltig leben in der Auenweide
#greenbuilding
Nachhaltig leben in der Auenweide

Eine neue Art von Miteinander und nachhaltiger Lebensraum zu leistbaren Preisen. Das verspricht das alternative Wohnprojekt Auenweide. Was das Holzbauprojekt so besonders macht, das hat Architekt Markus Zilker gegenüber dem ubm magazin. erklärt.

Welterfolg mit Holzhütten
#greenbuilding
Welterfolg mit Holzhütten

Das slowenisch-spanische Unternehmen Lushna erobert mit Glamping Cabins aus Holz den Weltmarkt. Das Unternehmen entwickelt aber auch Öko-Resorts und verspricht den „Glamour der Natur“.

Das Silicon Valley auf dem Holzweg
#greenbuilding
Das Silicon Valley auf dem Holzweg

Auf dem Gelände des Stanford Research Park in Palo Alto entsteht ein hochmodernes und nachhaltiges Bürogebäude. Das "Verdant Sanctuary" ist eines der ersten Bauwerke im Silicon Valley, das auf Massivholzbauweise setzt.

Aufgestockt statt abgerissen
#greenbuilding
Aufgestockt statt abgerissen

Wie kreativ die klimafreundliche Nachverdichtung sein kann, zeigt das Projekt Stadthaus in Linz. Das Architekturbüro mia2 hat den Aushub in Stampflehmwände gepresst und das historische Gebäude dank Holzbau in seiner Höhe fast verdoppelt. 

Eine Fuge zwischen Berg und Tal
#greenbuilding
Eine Fuge zwischen Berg und Tal

Die Form ist eine Fusion aus alpiner Architektur und zerklüfteter Bergkette. Das neue Kongress- und Messezentrum in der norditalienischen Gemeinde Agordo lotet die ästhetische Ausdrucksform des Holzbaus neu aus.

Der Supermarkt der Zukunft
#greenbuilding
Der Supermarkt der Zukunft

Ein Supermarkt, der selbst Lebensmittel für die Region erzeugt und klimaneutral erbaut ist. Das ist das Konzept von Rewe Green Farming, dessen Prototyp in Wiesbaden steht. Nun sollen weitere Filialen in Holzbauweise folgen.

Der Asket, der aus dem Vollen schöpft
#architektur
Der Asket, der aus dem Vollen schöpft

Shigeru Ban zählt zu den wichtigsten Vertretern einer neuen, nachhaltigen Architektur. Warum er diese Zuschreibung ablehnt und warum die Beständigkeit eines Gebäudes nicht vom Baumaterial abhängt, hat er uns bei einem ausführlichen Interview in seinem Büro in Paris erklärt.

„Wir sind der First Mover im Holzbau“
#greenbuilding
„Wir sind der First Mover im Holzbau“

Bernhard Egert ist einer von 300 Timber Heroes in der UBM Development. Er zählt zu den gefragtesten Holzbauexperten des Landes. UBM Development hat ihn an Bord geholt, damit er im Bereich „Timber Construction“ seine breite Kompetenz einbringen kann. Wir haben den naturverbundenen Diplomingenieur zum großen Holzbau-Talk gebeten.

Eine U-Bahn aus Holz
#stadtplanung
Eine U-Bahn aus Holz

Es sieht aus wie eine Utopie, soll aber in den nächsten Jahren in Kopenhagen Wirklichkeit werden: Metro-Stationen in hybrider Holzbauweise. Das Konzept von JaJa Architects ist ganzheitlich angelegt und wendet das klimafreundliche Bauen jetzt auch unter der Erde an.

Der Ford T der nachhaltigen Wohnprojekte
#greenbuilding
Der Ford T der nachhaltigen Wohnprojekte

Das Architektur- und Design-Kollektiv A-01 hat als erster in Costa Rica nachhaltige Wohneinheiten im modularen Baukasten-System entwickelt: das No Footprint House. Die Kunden können, so das Architektur-Studio, nach Herzenslust vor Planungsbeginn so etwas wie virtuelles Lego spielen. Die Fertigung ist nicht nur verhältnismäßig günstig, sondern auch an die lokalen Gegebenheiten angepasst.

Energieneutral studieren
#greenbuilding
Energieneutral studieren

Mit einem Neubau auf dem Campus der Universität Tilburg beschert das Büro Powerhouse Company den Niederlanden ihr erstes aus Massivholz gefertigtes Uni-Gebäude: Ein modernes Hörsaalzentrum, das den Studenten viel zu bieten hat. Zeitlos designt und energieneutral. 

Ein menschliches Maß
#architektur
Ein menschliches Maß

Seit dem Bau eines wegweisenden Holz-Hochhauses in Schwedens hohem Norden sind sie in aller Munde. White Arkitekter schrauben die grüne Messlatte gerade ordentlich nach oben. Das Ziel: Klimaneutralität bis 2030. Über die Strategie dahinter haben wir mit Vize-CEO Carl Bäckstrand in Stockholm gesprochen.

Leistbares Öko-Haus aus Holz
#greenbuilding
Leistbares Öko-Haus aus Holz

Das Open-Source-Projekt Living Places will das Wohnen nicht nur nachhaltiger und gesünder macher, sondern auch für mehr Menschen leistbar. Die Prototypen in Holzbauweise können in Kopenhagen besichtigt werden – der diesjährigen Welthauptstadt der Architektur.

Im Wisdome steckt Wissen
#greenbuilding
Im Wisdome steckt Wissen

Eines der spektakulärsten Holzbauprojekte wird derzeit in Schweden realisiert. Der neue Wisdome des Tekniska Museet in Stockholm ist eine Free-Form-Konstruktion aus 20 Kilometer Furnierschichtholz, die so noch nie zuvor gebaut wurde. 

Die Kirche als CO₂-Bank
#architektur
Die Kirche als CO₂-Bank

Wenn in Kopenhagen nach 30 Jahren erstmals wieder eine Kirche gebaut wird, dann mit Ikonen-Potenzial. Für die Ørestad Church entwarf Henning Larsen einen skulpturalen Holzbau. Eine Kirche 2.0, die zum modernen Community-Center wird, unabhängig vom Glaubensbekenntnis.

Mit Herz fürs Holz
#greenbuilding
Mit Herz fürs Holz

Das tschechische Holzverarbeitungsunternehmen Kloboucká lesní engagiert sich für nachhaltige Forstwirtschaft und ebensolches Bauen. Sein neuer, von Mjölk Architekti designter Hauptsitz passt dazu: Schlicht, umweltfreundlich, aus Holz und mit modernsten Technologien.

Transformation auf Schiene
#greenbuilding
Transformation auf Schiene

Es braucht neue Strategien für die sinnvolle Nachnutzung von Industriebrachen. Die Re-Use-Spezialisten von Smartvoll zeigen, wie aus der alten Remise Amstetten ein neues Ökosystem aus Pflanzen, Tieren und Menschen entstehen kann.

Eine Perle aus Holz und Stroh
#greenbuilding
Eine Perle aus Holz und Stroh

Das außergewöhnliche kleine Wohnhaus Strohfloh zeigt, wie nachhaltiges Bauen unkompliziert zu bewerkstelligen ist. Die „Holzperle” wurde in Holzriegelbauweise mit Strohballendämmung und Photovoltaikanlage in Murstetten errichtet.

Chipperfields „Ökone“ für München
#architektur
Chipperfields „Ökone“ für München

Die Bayerische Versorgungskammer bekommt eine neue Zentrale vom frisch gekürten Pritzker-Preisträger David Chipperfield. Das 3-teilige Ensemble in Holz-Hybrid-Bauweise ist ein klares Bekenntnis für nachhaltiges Bauen und eine Absage an die rein ikonische Hochhaus-Architektur.

Ein Juwel im Weinberg
#architektur
Ein Juwel im Weinberg

In der Weinregion Südoststeiermark transformierten ein Jungwinzer und eine Architektin einen alten Kuhstall zu einem zeitgemäßen Weinbaubetrieb. Das sichtbare Holztragwerk wurde im Weinhof Locknbauer zum Designelement erklärt.

Ein Haus zum Ausziehen
#hotel
Ein Haus zum Ausziehen

Ein adaptierbares Tiny House aus den Niederlanden hebt die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen auf. Auf dem World Architecture Festival in Lissabon wurde ANNA Stay zum „World Hotel Building of the Year 2022“ ernannt.

Die zirkuläre Waldstadt
#stadtplanung
Die zirkuläre Waldstadt

Eine High-Speed-Bahn verbindet das hyggelige Waldhaus mit Oslos Stadtzentrum. Ellingsrudgrenda soll Norwegens erstes kreislauffähiges Quartier werden. Der Masterplan zur klimaneutralen Stadtentwicklung kommt vom Architekturbüro Snøhetta.

Parken im Park
#greenbuilding
Parken im Park

Seit 2006 entsteht in Bad Aibling die City of Wood, ein Modell für die Nullenergiestadt von morgen. Der neueste Zuwachs in CO₂-neutraler Holzbauweise kommt vom Vorarlberger Holzbau-Pabst Hermann Kaufmann.

Klimafreundliche Aussicht inklusive
#hotel
Klimafreundliche Aussicht inklusive

In einem der weltweit höchsten Holz-Hochhäuser in der nordschwedischen Stadt Skellefteå befindet sich The Wood Hotel. Ein neuer Urlaubsmagnet, der von der Landschaft, der Architektur und einer grünen Zukunftsvision profitiert.

Gut gedeihen im Wohngewächshaus
#wohnen
Gut gedeihen im Wohngewächshaus

Bremens Überseeinsel wird zu einem neuen, grünen Stadtviertel entwickelt. Leistbaren, nachhaltigen und obendrein schönen Wohnraum verspricht das Projekt Wohngewächshaus von Delugan Meissl. Hier sollen Menschen und Pflanzen gleichermaßen gedeihen. 

Die Schule im Bausatz
#greenbuilding
Die Schule im Bausatz

Es werden dringend mehr Schulen benötigt – 15.000 allein in Europa. Aus dem einfach montierbaren Schulbausatz Sylva von Stora Enso entstehen klimafreundliche Schulen aus Holz, die Kindern eine positive Lernumgebung und sinnstiftende Architektur bieten.

Wohnen mit Zen
#wohnen
Wohnen mit Zen

Die belgische Stadt Antwerpen bekommt einen japanisch inspirierten Wohnturm in Holz-Hybridbauweise. Der Entwurf stammt von Pritzker-Preisträger Shigeru Ban, der die Natur und den Baustoff Holz zum zentralen Designimpuls macht.

Leistbarer Wohnraum aus Holz
#stadtplanung
Leistbarer Wohnraum aus Holz

Der Klimawandel ist eng an soziale Fragen geknüpft und der klimaneutrale Holzbau oft noch ein Luxussegment. Ein preisgekröntes Beispiel im sozialen Wohnbau liefert der Holzwohnbau Seestadt Aspern, der ein neuer Instagram-Hotspot in Wien geworden ist.

Unter dem runden Giebel
#greenbuilding
Unter dem runden Giebel

Für die Erweiterung des Frammuseums in Oslo setzen Reiulf Ramstad Arkitekter auf ein außergewöhnliches Konzept. Der Neubau Framtid vermittelt zwischen den ausgestellten Schiffsbauten der Vergangenheit und dem klimaneutralen Holzbau von morgen.

Ein Rathaus wird grün
#greenbuilding
Ein Rathaus wird grün

Die rund 3.000 Mitarbeiter der Stadtverwaltung Düsseldorf werden künftig in einem Holz-Hybrid-Hochhaus Platz finden. In ihrem Konzept setzen die österreichischen Architekturbüros Alleswirdgut und Hertl Architekten auf ein innovatives Energiekonzept und schaffen eine grüne Oase in der Stadt.

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